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Alexandre Dumas (1802 - 1870) - der französische Schriftsteller ("Die drei Musketiere", "Der Graf von Monte-Cristo") und Vater von Alexandre Dumas (Sohn) ("Die Kameliendame"). 1. Ein freundlicher, optimistischer Mensch. Ein ISFj tritt stets warmherzig, fürsorglich und lächelnd auf. Dabei zwingt er anderen nie seinen Willen auf, sondern verheimlicht sogar eher seine wirklichen Erlebnisse. Da ein „Dumas“ weder um Dienstleistungen bitten noch sie fordern kann, muss er versuchen, alle seine Bedürfnisse mit seinen eigenen Kräften zu befriedigen. 2. Feinfühligkeit gegenüber Natur und Kunst. Ein „Vermittler“ versteht es, einmal erlebte Emotionen zu behalten und wiederzugeben. So malte beispielsweise der russische Flottenmaler Aiwasowski seine Seegemälde in einem Zimmer mit kahlen dunkelroten Wänden und Fenstern, die nicht zur See, sondern zum Garten hinausgingen. Ein "Dumas" schätzt das Leben in seiner ganzen Mannigfaltigkeit. So genießt er selbst zwar Vergnügungen, kann sie aber auch anderen bereiten; denn er ist ein wahrer Künstler in der Liebe. 3. Aufmerksamkeit gegenüber anderen. Ein „Dumas“ nimmt große Rücksichten auf den Komfort anderer Menschen, ist zuvorkommend und fürsorglich. Er besitzt schnelle, bewusste emotionale Reaktionen, die auf das Erlernen und Verändern der Gefühle der ihn umgebenden Menschen gerichtet sind. Das ist die Ursache für allerlei Späße, die allerdings, wenn sie ungelegen kommen, schnell abgelehnt werden. Ein ISFj befindet sich auf einer ständigen Suche nach Kreativität, um seinen Partner geschickt aktiver zu machen. So manipuliert er mit besonderer Begeisterung die Stimmungen seiner Freunde und Verwandten. 4. Ein Friedensstifter. Ein "Vermittler" ist einfach nicht imstande, Krach zu machen, "Nein" zu sagen oder eine ungewünschte Bekanntschaft abzubrechen. Deshalb hat er Angst vor denen, die sich aufdrängen können. Er braucht daher einen Menschen, der ebenfalls unter keinen Umständen einen Radau machen will, sondern lieber fortgeht und die Tür zuknallt. Genau so benimmt sich sein Dual "Don Quichotte". Dumas der Ältere selbst hat unter seinen Geliebten Ida Ferrier bevorzugt, weil sie ihn an eine längere Leine genommen hat als die übrigen Freundinnen. 5. Wunsch nach Bestätigung. Der ISFp bemerkt die Bedürfnisse der Menschen, erkennt ihre Motive und genießt es, alle zu überreden und auf seine Seite zu ziehen. Er braucht allerdings einen "Don Quichotte", um zu wissen, ob sich die Überredungskünste überhaupt lohnen, denn nur ein "Erfinder" kennt die potentiellen Möglichkeiten von Menschen, Ideen und Vorhaben. 6. Ein zurückhaltender Mensch. Ein "Dumas" bemüht sich, nicht aus der Reihe zu tanzen, und zwar weder als Anführer noch als Nachzügler. Er hat es nicht gern, an sich selbst zu erinnern oder auf sich aufmerksam zu machen, solange er nicht gebraucht wird Ein „Vermittler“ konkurriert nicht gern mit anderen, denn er ergreift nur auf seinem Fachgebiet die Initiative. In seiner Familien überlässt er hingegen immer den ersten Schritt und die Verantwortung seinem Dual "Don Quichotte", auch wenn eigentlich alles von „Dumas“ selbst verrichtet wird. Es ist so nicht ohne Belang, dass die Bücher von A. Dumas "Die drei Musketiere", "Der "Graf von Monte Christo" und die meisten anderen Romane erst von einem "heimlichen Mitverfasser" entworfen worden sind, bevor sich der Autor selbst an sie machte. 7. Temporäre Rückzugstendenzen. Wenn sich ein ISFp miserabel fühlt, versteckt er sich irgendwo, um sich dort zu erholen, denn in einer negativen Stimmung ist er nicht imstande, andere Menschen zu manipulieren. Und es lohnt sich aus seiner Sicht dann für ihn überhaupt nicht, mit ihnen Umgang zu haben. Ihr Dual/Ergänzungstyp (der beste Partner in Ehe, Freundschaft, Arbeit): Don Quichotte (der Erfinder) (der intuitiv-logische Extravertierte). Wenn diese Charakteristik Ihnen nicht passt, so schlagen wir Ihnen vor, Ihre Beschreibung unter den "Nachbartypen" zu suchen:
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